Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die PGR Wahl 2017
Raimund Badelt
Ich bin da.für eine lebendige Gemeinde, die gemeinsam Gott sucht und sich ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt verantwortlich weiß. Aktuell sind wir gefordert, uns insbesondere um Flüchtlinge zu kümmern; dazu möchte ich persönlich einen Beitrag leisten.
Hinsichtlich der Situation der Kirche sollten wir dahin kommen, uns für unsere Zukunft auf Gott und uns selbst zu verlassen, weniger auf kirchliche Hie-rarchien.
Christiane Buschmann
Ich bin da.für, dass Kirche für Kinder erlebbar ist, um ihnen die Größe und Schönheit Gottes zu vermitteln. Ich bin da.für, dass Kirche Stellung bezieht, wenn es darum geht, die Wahrung der Würde eines jeden Kindes in allen Lebensbereichen in Erinnerung zu rufen. Ich würde mich freuen, mich mit meinen Erfahrungen als Mama und Juristin in meiner Pfarre einzubringen und gemeinsam Ideen umzusetzen.
Andreas Ehrendorfer
Ich bin da.für…
Ich werde mich in unserer Pfarre für Jugendarbeit einsetzen. Im Vordergrund stehen hier für mich vor allem die Organisation verschiedener Projekte und die Koordination der Gruppen. Darüber hinaus ist mir eine Verbesserung der Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen der Pfarrgemeinde wichtig, sodass die Pfarrräumlichkeiten von allen genützt werden können.
Gerhard Fahrenberger
Ich bin da.für eine lebendige, offene Gemeinde mit einer im Alltag verankerten Spiritualität. Gebet und spirituelle Weiterentwicklung in unserer Pfarre sowie die Kontaktpflege mit Menschen, die unsere Gemeinde kennenlernen wollen, liegen mir sehr am Herzen.
Ich bin da.für, über die Grenzen unserer Pfarre hinaus Brücken zu bauen – zu anderen Konfessionen und Menschen, die nicht von sich aus zu uns kommen. So können wir an der Zukunft unserer Kirche mitbauen.
Susanne Hoffmann
Ich bin da.für, dass jede Generation, auch die schon Älteren, etwas zur Gemeinschaft und zur Gestaltung des Pfarrlebens beitragen sollten. Es ist nie zu spät etwas zu ändern. Meine Interessen in der Pfarre liegen in den Bereichen Liturgie und Caritas.
Philipp Hohenblum
Ich bin da.für
Ich bin da, als Mitglied unserer Pfarrgemeinde.
Ich bin da.für meinen Dienst in Liturgie und Organisation mit all meinen Talenten.
Ich bin da.für, die Pfarrgemeinschaft als christliches Vorbild für unsere Gesellschaft zu fördern und zu stärken; Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen; Freude am Glauben durch Musik zum Ausdruck zu bringen.
Paul König
Ich bin da.für eine starke Gemeinschaft im Glauben. Durch die Pfarre Maria Hietzing habe ich eine äußerst lebendige Form des Glaubens über alle Gene-rationen hinweg kennengelernt. Diese Lebendigkeit vermittelt Zuversicht, Wärme und Geborgenheit, sie gibt Kraft, die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Sie ist eine wunderbare Möglichkeit auch unseren Kleinsten die Stärken des Glaubens zu vermitteln. Alles, was dem dient, ist mir ein Anliegen.
Andrea Kružliaková
Ich bin da.für…
Ich werde mich in erster Linie bemühen einen tieferen Blick in das Zusammenleben und Handeln in der Pfarre zu bekommen. Ich möchte an dem Entscheidungsprozess teilnehmen und meine Talente und Fähigkeiten dort einsetzen, wo sie am meisten gebraucht werden. Als „Neuling“ würde ich in die bestehenden Aufgaben hinein wachsen müssen, allerdings sehe ich es als eine interessante Herausforderung.
Beata Laszloffy
Ich bin da.für Aufbau und Koordination von Hausbesuchen alter Menschen im Pfarrgebiet. Ich möchte mich dafür einsetzen und mir immer wieder aktiv überlegen, wie Jugendliche nach der Firmung oder auch Alleinstehende mitt-leren Alters für Glauben und die Bedeutung von Religion in ihrem Leben inte-ressiert werden können. In diesen sehr bewegten Zeiten ist mir eine wei-terhin starke, gut strukturierte Pfarre ein Anliegen, insbesondere da ich selbst schon in Maria Hietzing getauft wurde.
Adi Leitner
Ich bin da.für ein gutes Zusammenleben der Generationen. Im Rahmen der Firmvorbereitung versuche ich mit den Jugendlichen gegenseitige Wertschät-zung zu leben als Grundlage für die weitere Zusammenarbeit in unserer großen generationenübergreifenden Gemeinschaft, in der jeder willkommen ist, sich jeder einbringen kann und soll und jedes Gemeindemitglied Geborgenheit und geistige Heimat findet.
Peter Leutzendorff
Ich bin da.für mein Ideal einer Gemeinde. Einem Theotop (Ort), wo mündige Menschen im Geiste des Evangeliums unter der Führung eines Franziskus und der Leitung eines Johannes zusammen die Uto-pie eines friedlichen und liebevollen Zusammenlebens versuchen.
Im Alltag beschäftige ich mich mit Erwachsenenpastoral, Pensionisten, Bücherei, Chören, Archiv, Museum, Kirchenführungen, Märkten und Infrastruktur.
Peter Linzner
Ich bin da.für die Ökumene, Aktivitäten weiterzuführen und den Kontakt zu anderen Pfarren im Dekanat zu suchen, wie z.B. Austauschplattform der guten Ideen, gegenseitige Unterstützung bei Themen, wo einzelne Pfarren ggf. keine Erfahrung haben und andere quasi Profis sind, bessere Abstimmung der Eventkalender im Dekanat = Netzwerk unter den Pfarren = Aggiornamento, ohne die eigenen Wurzeln der Heimatpfarre zu vergessen, die ich nicht missen möchte!
Armin Pöder
Ich bin da.für den Erhalt unserer Pfarre. Wir sind eine lebendige Gemeinschaft mit einem vielfältigen Angebot an unterschiedlichen Aktivitäten, sei es z.B. das Pfarrcafé als Ort der Kommunikation und des gemeinsamen Austausches oder die diversen Gruppen, die für Lebendigkeit in unserer Pfarre sorgen. Für den Erhalt dieser Lebendigkeit werde ich mich stark machen.
Vivianne Prager
Ich bin da.für, dass Caritas vor der Haustür stattfindet. Ich will Bedürftigen in unserer Umgebung punktuell helfen, das Projekt Le+O in der Pfarre wei-terführen und bei anderen Projekten in der Pfarre wie Flohmarkt, Kirtag, Wallfahrt nach Mariazell und Renovierung der Orgel mitarbeiten. Ich finde, dass es wichtig ist, Pfarre zu leben und die Bemühungen von anderen gegenseitig zu unterstützen!
Gerhard Spatt
Ich bin da.für die Mitgestaltung in einer christlichen Gemeinschaft, die ein Ort der Begegnung und Kraftquelle für meinen Glauben ist. Die da ist für jene, die Hilfe und Unterstützung benötigen und sich einsetzt für Benachteiligte.
Für mich ist Maria Hietzing so eine christliche Zelle in unserer Gesellschaft. Dafür möchte ich mich auch weiterhin engagieren und meine Möglichkeiten einbringen.
Hubert Wagner
Ich bin da.für mit dem neuen PGR neue Wege zu finden. Ich finde besonders eine verstärkte Kinder- und Jugendarbeit wichtig. Auch die Caritasprojekte wie Le+O und Guatemala halte ich für bedeutende Initiativen. Früher habe ich im Bereich Öffentlichkeitsarbeit mitgearbeitet. Besondere Freude macht mir immer wieder das Musizieren in der Kirche, weshalb ich es schön fände, wenn Hietzing nächstes Jahr wieder bei der „Langen Nacht der Kirchen“ mitmachen würde.
Barbara Walch
Ich bin da.für meine Mitmenschen.
Ich bin da.für aktiv mitzuarbeiten.
Ich bin bereit Mitverantwortung zu tragen. Ich kann gut zuhören und begeistern. Ich bin da, weil ich daran glaube, dass Änderungen im Kleinen beginnen müssen.
Ich fühle mich in der Pfarre Maria Hietzing gut aufgehoben und möchte dieses Gefühl gerne anderen geben können.
Ich bin da, weil ich denke, dass neue Denkansätze für eingespielte Teams wertvoll sein können.
Maria Wolf-Lechner
Ich bin da.für Kinderpastoral (KIWOGO, Kommunionvorbereitung) und Mitorganisation von Weihnachts- und Ostermärkten in unserer Pfarre. Außerdem möchte ich mich bei der Vorbereitung von Floh- und Textilmärkten einbringen.